
Politik schlägt Zinsen — So stellt Trump die Fed auf die Probe
Von einem neutralen Beobachter aus gesehen, ist die Trennung zwischen Politik und Notenbank eigentlich klar geregelt. Doch in den USA verschwimmen diese Linien gerade erneut – denn Donald Trump bringt mit seinen aggressiven Zollplänen und persönlichen Angriffen die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) massiv unter Druck. Was bedeutet das für die Zinsen, die Märkte und die globale Wirtschaft?
Was macht die Fed eigentlich – und was ist der Leitzins?
Bevor wir tiefer einsteigen, ein kurzer Überblick für alle, die sich nicht täglich mit Geldpolitik beschäftigen:
Die Federal Reserve, kurz Fed, ist die Zentralbank der Vereinigten Staaten – vergleichbar mit der Europäischen Zentralbank (EZB). Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise, einen stabilen Arbeitsmarkt und ein gesundes Finanzsystem zu sorgen.
Eines ihrer wichtigsten Werkzeuge ist der Leitzins – also der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Fed Geld leihen können. Je höher der Leitzins, desto teurer wird es, Kredite aufzunehmen – und umgekehrt. Damit kann die Fed steuern, ob die Wirtschaft gebremst (bei hoher Inflation) oder angekurbelt (bei schwachem Wachstum) wird.
Die US-Notenbank Fed und der Leitzins – Hüter der Wirtschaft
Die Federal Reserve (Fed) ist die Zentralbank der USA und nimmt eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft ein. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, für Preisstabilität zu sorgen und Arbeitslosigkeit gering zu halten.
Ein Spagat, den sie mit ihrem wichtigsten Instrument, dem Leitzins, bewerkstelligen soll. Der Leitzins bestimmt, zu welchem Zinssatz sich Geschäftsbanken Geld bei der Fed leihen können. Änderungen dieses Zinssatzes wirken sich in der Folge auf viele Kredite für Verbraucher und Unternehmen aus.
Steigende Zinsen verteuern beispielsweise Hypotheken, Autokredite und Firmenkredite, was Investitionen und Konsum bremst und dadurch die Inflation dämpfen kann. Sinkende Zinsen hingegen machen Kredite günstiger, kurbeln Investitionen an und stützen so Wachstum und Beschäftigung. Diese bergen aber das Risiko, Preissteigerungen zu befeuern, wenn zu viel Geld im Umlauf ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Fed agiert unabhängig von der Regierung. Weder Präsident noch Kongress dürfen der Notenbank direkte Weisungen bei Zinsentscheidungen erteilen. Diese Unabhängigkeit soll sicherstellen, dass geldpolitische Entscheidungen sachgerecht im Interesse der Wirtschaft getroffen werden – frei von politischem Kalkül. Traditionell respektieren US-Präsidenten diese Grenze, doch aktuell gerät genau diese Unabhängigkeit unter Beschuss.
Bild: Hauptgebäude der (Fed) US-Notenbank Federal Reserve in Washington, D.C. Die Fed setzt den Leitzins fest, um Inflation und Arbeitslosigkeit zu steuern.
Trumps neue Zölle und verbale Attacken gegen Fed-Chef Powell
In diesem Jahr sorgt ausgerechnet die Politik für erheblichen Druck auf die Fed. Konkret hat Ex-Präsident Donald Trump – der Anfang 2025 erneut ins Weiße Haus einzog – eine Reihe neuer Strafzölle verhängt und gleichzeitig eine offene Konfrontation mit Fed-Chef Jerome Powell begonnen. Beide Maßnahmen stellen die Notenbank vor ungewohnte Herausforderungen.
Zum einen hat Trump per Dekret Anfang April pauschal importierte Waren mit 10 % Zollaufschlag belegt. Damit verfolgt er sein altbekanntes Ziel, „ungerechte“ Handelsbedingungen für die USA zu korrigieren. Zusätzlich drohte er einzelnen Handelspartnern sogar mit noch höheren Zöllen: Für die EU etwa stand zeitweise ein Satz von 20 % im Raum, der jedoch vorerst um 90 Tage ausgesetzt wurde. Trump erhöhte den Druck auf Europa im Mai weiter, als er sogar mit 50 % Strafzoll auf alle EU-Waren ab 1. Juni drohte. Auch amerikanische Unternehmen blieben von seinen Drohungen nicht verschont – selbst Apple sah sich mit der Aussicht auf 25 % Importsteuer auf iPhones konfrontiert. Die Botschaft dahinter: Trump zeigt Bereitschaft zu einem eskalierenden Handelskonflikt, um seinen „America First“-Kurs durchzusetzen.
Parallel zu dieser Zollpolitik fährt Trump öffentlich harte Attacken gegen Notenbankchef Powell. Er übt massiv Druck aus, damit die Fed die Zinsen senkt, um die Konjunktur weiter anzuheizen.
Sein Ton dabei sprengt alle bisherigen protokollarischen Gepflogenheiten: In den vergangenen Wochen beleidigte Trump den Fed-Chef wiederholt persönlich. So beschimpfte er Powell als „Hohlkopf“ (engl. numbskull) und kurz vor der jüngsten Zinsentscheidung am 18. Juni gar als „dummen Menschen, weil dieser die Zinsen nicht wie gefordert senken wolle.
Darüber hinaus stellte Trump via sozialer Medien sogar die Absetzung Powells in den Raum – ein Schritt, den er rechtlich ohne triftigen Grund gar nicht vollziehen dürfte. Mit dieser aggressiven Rhetorik überschreitet Trump eine rote Linie: Er zieht die Unabhängigkeit der Geldpolitik offen in Zweifel. Seit Amtsantritt hält er der Fed vor, „schlechte Arbeit“ zu leisten, und behauptet, er habe einen besseren Instinkt in Geldfragen. Der Notenbankchef kontert indes, er werde sich in seinen Entscheidungen nicht von der Regierung unter Druck setzen lassen.
Trumps Vorgehen – Handelsbarrieren und öffentliche Schmähungen – ist ein beispielloser Stresstest für die Fed. Die Strafzölle wirken ähnlich wie ein Preisschock auf importierte Güter, der die Fed vor ein Dilemma stellt. Gleichzeitig soll sie Stärke gegenüber der Politik beweisen, darf aber auch nicht den Eindruck erwecken, entgegen ihrer Mandate zu handeln. Diese Gemengelage hat direkte Folgen für die Geldpolitik und die Märkte.
Fed-Entscheidungen unter Druck: Folgen für Inflation und Märkte
Die jüngsten Entwicklungen kulminierten Mitte Juni 2025 in einer mit Spannung erwarteten Fed-Sitzung. Trotz Trumps lautstarker Forderungen und Schmähungen blieb die Notenbank standhaft: Am 18. Juni ließ die Fed den Leitzins erneut unverändert bei 4,25–4,5 %.
Sie widersetzte sich damit zum wiederholten Male dem politischen Druck aus dem Weißen Haus, weitere Zinssenkungen vorzunehmen. Powell begründete den Schritt mit Blick auf die konjunkturelle Lage und vor allem die Inflationsrisiken, die durch Trumps eigene Politik entstanden sind.
Tatsächlich haben die Ökonomen der Fed ihre Prognosen deutlich angepasst: Für 2025 rechnet die Notenbank nur noch mit etwa 1,4 % Wirtschaftswachstum, aber einer Inflationsrate von 3,0 %, nach 2,9 % im Vorjahr. Bereits im März, kurz nach Ankündigung der neuen Zölle, hatte die Fed ihre Wachstumserwartung im Lichte von Trumps Zollplänen von 2,1 % auf 1,7 % gesenkt und zugleich die Inflationserwartung auf 2,7 % heraufgesetzt.
Diese Tendenz – mehr Teuerung bei weniger Wachstum – deutet auf ein gefürchtetes Szenario hin, das Experten als Stagflation bezeichnen. Powell selbst warnte, dass höhere Preise bevorstehen und man in den kommenden Monaten genauer beobachten werde, wie stark die Zölle tatsächlich auf die Verbraucherpreise durchschlagen. Es sei noch unklar, wie viel der Zusatzkosten Unternehmen an Kunden weitergeben, doch die Fed müsse bereit sein zu reagieren.
Kurzum: Trumps Zollpolitik hat der Fed einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ursprünglich hoffte man, nach den Zinssenkungen Ende 2024 die Geldpolitik weiter lockern zu können, falls die Konjunktur schwächelt. Doch nun zwingt der drohende Zoll-induzierte Inflationsschub die Notenbank zu erhöhter Vorsicht. Statt über Zinssenkungen zu diskutieren, musste Powell in der Pressekonferenz betonen, dass die Inflation wegen der neuen Zölle im kommenden Quartal höher ausfallen wird als bislang gedacht.
Gleichzeitig betonte er, diese Inflationseffekte könnten vorübergehend sein – sofern die Zölle nicht stetig ausgeweitet werden. Sollten sich die Preisanstiege jedoch verfestigen, schloss Powell auch eine gegenläufige Reaktion nicht aus: In diesem Fall müsste die Fed womöglich sogar wieder Zinsen anheben, um die Teuerung einzufangen. Es ist ein heikler Balanceakt zwischen der Bekämpfung der Inflation und der Stützung der Konjunktur – erschwert durch politische Störfeuer aus Washington.
Die unmittelbaren Reaktionen der Finanzmärkte zeigten, wie sensibel die Lage ist. Schon im April, als Trump Powell öffentlich attackierte und sogar mit dessen Entlassung spielte, gab es einen spürbaren Schock an den Börsen: Der US-Leitindex Dow Jones sackte innerhalb eines Tages um 2,5 % ab.
Noch gravierender waren die Ausschläge an den Anleihe- und Währungsmärkten: Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen sprangen auf den höchsten Stand seit Jahren (über 4,4 %), während der US-Dollar gegenüber anderen Leitwährungen auf ein Drei-Jahres-Tief fiel.
Experten werteten diese gleichzeitigen Bewegungen – Aktien runter, Zinsen rauf, Dollar schwach – als Alarmzeichen: Das Vertrauen der Investoren sowohl in die Zahlungsfähigkeit der USA als auch in die Unabhängigkeit der Fed hat deutlich gelitten. Mit anderen Worten: Die Märkte preisen ein höheres Risiko ein, dass die US-Regierung fiskalisch und geldpolitisch einen unberechenbaren Kurs fährt.
Auch die globale Dimension ist zu spüren. Trumps wiederaufgeflammter Handelskonflikt belastet nicht nur die US-Börsen, sondern auch Europa und Asien. So reagierten z.B. europäische Aktienindizes negativ, als Trump Ende Mai seine Zoll-Drohungen gegen die EU verschärfte – der breite STOXX 600 fiel um rund 1,2 %, der amerikanische S&P 500 gab ebenfalls nach.
Die Ankündigungen aus Washington senden Schockwellen durch ein ohnehin fragiles weltwirtschaftliches Umfeld. Wenn zwei der größten Wirtschaftsräume (USA und EU) auf Konfrontationskurs im Handel gehen, steigt die Furcht vor Lieferkettenstörungen, Unternehmensgewinne geraten unter Druck und Investoren ziehen sich tendenziell aus riskanteren Anlagen zurück. Die Fed warnte in diesem Zusammenhang auch vor der Gefahr einer Stagflation – also einem Mix aus stagnierender Wirtschaft und anhaltend hoher Inflation –, sollten die Handelsbarrieren bestehen bleiben. Entsprechend bezeichnete ein Analyst die aktuelle Situation als „Auge des Orkans“, in dem die Märkte zwar noch relativ ruhig erscheinen, aber erhebliche Risiken im Hintergrund lauern.
Risiken für Privatanleger und Finanzmärkte

Für Privatanleger wie für die Finanzmärkte insgesamt ergeben sich aus dieser Gemengelage mehrere Risiken. Erstens droht eine höhere Inflation: Wenn Unternehmen die steigenden Importkosten aufgrund der Zölle an die Verbraucher weitergeben, erhöht das die Lebenshaltungskosten. Für Anleger bedeutet dies, dass Geld auf dem Sparbuch oder niedrig verzinste Anleihen real an Wert verlieren – die Kaufkraft schmilzt. Gleichzeitig könnte die Fed gezwungen sein, die Zinsen länger hoch zu halten oder sogar nochmals anzuheben, falls die Teuerung außer Kontrolle gerät. Höhere Zinsen jedoch belasten Unternehmen (teuerere Kredite) und drücken auf die Bewertungen von Aktien, insbesondere in zinssensitiven Sektoren wie Technologie oder Immobilien.
Zweitens steigt die Gefahr einer Konjunkturabkühlung. Trumps Zölle treffen viele Unternehmen und Verbraucher wie eine Sondersteuer. Das bremst den Konsum und Investitionen – die US-Notenbank hat nicht umsonst ihre Wachstumsprognose deutlich reduziert. Sollte das Wachstum stärker nachlassen als gedacht, könnten Unternehmensgewinne leiden und im schlimmsten Fall eine Rezession drohen. Aktienmärkte würden ein solches Szenario wahrscheinlich vorwegnehmen und volatil reagieren. Schon jetzt zeichnet sich am Anleihemarkt eine erhöhte Unsicherheit ab, da Investoren US-Papiere skeptischer sehen – erkennbar an steigenden Renditen (fallenden Anleihekursen) und einer Herabstufung des US-Kreditratings durch einzelne Ratingagenturen. Für bestehende Anleiheportfolios von Privatanlegern sind steigende Zinsen ebenfalls schlecht, da ältere Anleihen an Wert verlieren.
Drittens leidet das Vertrauen in institutionelle Stabilität. Die offene Einmischung des Präsidenten in die Geldpolitik – inklusive persönlicher Angriffe auf den Fed-Chef – ist äußerst ungewöhnlich und beunruhigt Investoren. Ein zentrales Fundament funktionierender Finanzmärkte ist das Vertrauen, dass die Spielregeln konstant und die Notenbank frei von politischer Willkür bleibt. Wird dieses Vertrauen untergraben, verlangen Anleger höhere Risikoprämien. Das zeigt sich z.B. im geschwächten Dollar und der Flucht mancher Investoren in „sichere Häfen“ wie Gold oder den Schweizer Franken. Privatanleger spüren solche Vertrauenskrisen indirekt über nervöse Märkte: Kursausschläge nehmen zu, klassische Mischportfolios aus Aktien und Anleihen geraten simultan unter Druck – eine schwierige Situation für alle, die fürs Alter vorsorgen oder ihr Erspartes anlegen möchten.
Nicht zuletzt birgt auch die internationale Dimension Risiken. Trumps Zollpolitik provoziert Gegenmaßnahmen der Handelspartner. Ein eskalierender Handelskrieg könnte die Weltwirtschaft insgesamt in Mitleidenschaft ziehen, was wiederum global diversifizierte Anlageportfolios belasten würde. In einer vernetzten Finanzwelt machen Krisen an Ländergrenzen nicht Halt: Fallen in den USA die Kurse stark, zieht das oft Märkte in Europa und Asien mit nach unten. Privatanleger sollten sich dieser Zusammenhänge bewusst sein, zumal Ereignisse wie politische Entscheidungen heute blitzschnell von den Märkten eingepreist werden.
Vermögen absichern: Langfristige Strategien für Privatanleger (STOP+GO)

Angesichts der geschilderten Unsicherheiten stellt sich für Privatanleger die Frage, wie sie ihr Vermögen schützen können. Kurzfristig mag man versucht sein, auf politische Nachrichten mit hektischen Käufen oder Verkäufen zu reagieren. Doch langfristig bewährt sich eher ein strategischer Ansatz, der Portfolios robust gegenüber Schwankungen macht. Neben der klassischen breiten Streuung (Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Regionen) gewinnen dynamische Absicherungsstrategien an Bedeutung. Ein konkretes Beispiel hierfür ist das STOP+GO-Konzept der The Engineers of Finance AG, das privaten Anlegern eine Art automatischen Airbag für ihr Depot bietet.
STOP+GO basiert auf einem intelligenten Limit-System, das Verluste begrenzen und Chancen wahren soll. Über clever gesetzte Limitpunkte reagiert das System automatisch auf Marktbewegungen: Fällt der Kurs eines Fonds oder Wertpapiers unter ein vordefiniertes Stop-Loss-Limit, werden die Anteile automatisch verkauft und das Kapital zunächst in eine sichere Geldmarktposition „geparkt“.
Steigen die Kurse später wieder über ein festgelegtes Go-Limit, kauft STOP+GO die zuvor verkauften Anteile zum passenden Zeitpunkt zurück. Auf diese Weise ist das Depot jederzeit gegen hohe Verluste abgesichert, und der Anleger ist „zum passenden Zeitpunkt raus und wieder drin, sobald es sich lohnt und sicher ist“. Dieses vollautomatische Vorgehen nimmt Emotionen aus der Gleichung und folgt festen Regeln – ein großer Vorteil in turbulenten Phasen, wenn panikartige Verkäufe oder Gierkäufe oft zu suboptimalen Entscheidungen führen.
Über 10.000 Anleger nutzen bereits dieses einzigartige STOP+GO-System und schützen damit ihr Fondsdepot gegen Börsencrashs wie ein Airbag, vollkommen automatisiert und belegbar erfolgreich. Tatsächlich konnte durch STOP+GO in der Vergangenheit der maximale Wertverlust (Drawdown) deutlich reduziert werden, während die Renditechancen erhalten blieben. Die Entwicklung der Erträge wird so erstmals spürbar vom Risikopotential entkoppelt – ein Ansatz, der konventionelle Depotstrategien sinnvoll ergänzt.
Für Privatanleger bedeuten solche Ansätze vor allem mehr finanzielle Gelassenheit. Anstatt jeder Zinsentscheidung oder Zollankündigung nervös nachzujagen, kann man mit einem vorausschauenden Konzept wie STOP+GO langfristig investiert bleiben und zugleich ruhig schlafen. Natürlich ist kein System vollkommen immun gegen alle Eventualitäten der Märkte.
Doch ein regelbasiertes Absicherungs-Tool kann die größten Risiken entschärfen und extreme Verluste vermeiden helfen. Gerade in Zeiten, in denen die hohe Politik die Börsen bewegt – getreu dem Motto „Politik schlägt Zinsen“ – ist es für Anleger beruhigend zu wissen, dass ihr Vermögen durch einen automatischen Mechanismus geschützt ist. Langfristiger Vermögensaufbau braucht einen kühlen Kopf und Geduld. Die aktuellen Turbulenzen um Trump und die Fed führen deutlich vor Augen, wie wichtig es ist, eine robuste Anlagestrategie zu haben, die politischen Stürmen trotzt und das persönliche Finanzziel fest im Blick behält. Mit durchdachten Lösungen wie STOP+GO können Privatanleger ihr Portfolio wetterfest machen und auch in unsicheren Zeiten am Ball bleiben.
Die Vorteile einer Absicherung durch STOP+GO
1. Emotionale Entlastung
Viele Anleger treffen Anlageentscheidungen auf Basis von Emotionen – sei es Angst, Panik oder Gier. Dies führt oft zu Fehlentscheidungen, die langfristig teuer werden können. Ein automatisiertes System eliminiert diesen emotionalen Faktor und trifft rationale Entscheidungen für Sie.
2. Schutz vor großen Verlusten
Gerade bei einem Börsencrash können innerhalb kurzer Zeit erhebliche Verluste entstehen. Mit einer Absicherung stellen Sie sicher, dass Sie nicht den gesamten Markteinbruch mitmachen müssen, sondern Ihr Kapital frühzeitig geschützt wird. Das System setzt automatische Stop-Loss-Limits, die verhindern, dass Anlagen zu weit ins Minus rutschen und sichert bis dahin erzielte Gewinne.
3. Zeitersparnis
Sie müssen nicht ständig den Markt beobachten und auf Nachrichten reagieren. Das System überwacht Ihre Investments für Sie und greift ein, wenn es notwendig wird. Anleger können sich zurücklehnen, während das Limitsystem die Anpassungen vornimmt und so für eine risikoarme und effiziente Anlagestrategie sorgt.
4. Langfristige Renditeoptimierung
Viele Anleger scheitern daran, nach einem Verkauf wieder den perfekten Zeitpunkt für den Wiedereinstieg zu finden. Mit der automatischen Reinvestition von STOP+GO verpassen Sie keine Marktchancen mehr.
5. Maximale Flexibilität
Im STOP+GO-Depot ist Ihr Geld jederzeit verfügbar und Sie können schnell und einfach reagieren. Auch sind beliebig viele Fonds-Wechsel jederzeit Ihrem Depot kostenlos möglich.
Fazit:
Mehr Sicherheit, weniger Stress
Die Entscheidung, einen Fonds zu halten oder zu verkaufen, muss nicht mehr zwischen diesen beiden Optionen getroffen werden. Die automatisierte Absicherung ist eine effektive Alternative, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden, Risiken zu minimieren und trotzdem langfristig von steigenden Märkten zu profitieren.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der modernen Finanztechnologie und sichern Sie Ihr Investment ab – damit Sie beruhigt schlafen können, unabhängig von Marktschwankungen!
Hinweis: Dieser Beitrag dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Bitte konsultieren Sie vor einer Investitionsentscheidung einen Finanzberater.
Quellenangaben:
ZEIT Online zeit.dezeit.de
Tagesschau tagesschau.de
GTAI – Germany Trade & Invest gtai.degtai.de
RSM realeconomy.rsmus.com
STOP+GO – Engineers of Finance AG top-und-go.destop-und-go.de.